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frings. das misereor-magazin 1 / 2022

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Rechte der Natur: Ein Heft über das Leben in Harmonie mit der Umwelt www.misereor.de/magazin

Foto: privat Reportage

Foto: privat Reportage auf Seite 27 Kolumne auf Seite 46 ROBERT POORTEN hat Foto- und Filmdesign in Dortmund studiert und lebt als freiberuflicher Fotograf mit den Schwerpunkten People- und Industriefotografie in Düsseldorf. Zur Natur fällt ihm nicht so viel ein: „Ich bin ein Stadtmensch, durch und durch.“ Nur ans Meer muss er mindestens einmal im Jahr, „sonst werde ich unleidlich“. Foto: Frank Post ANNETTE KEHNEL ist Professorin für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Mannheim. Sie interessiert das vergessene Wissen der Alten: Und sie interessieren zum Beispiel Grönlandwale, die mehr als 200 Jahre auf dem Buckel haben. Oder Alt Tjikko, ein Baum in Schweden, der mehr als 9.000 Jahre alt ist. Oder alte Kulturen, die über Jahrtausende bestanden. Wie viel Veränderung diese Naturwesen überlebt haben, fasziniert sie. Foto: Peter von Felbert Reportage auf Seite 23 MARTIN RASPER ist studierter Geologe, lebt als Journalist in München und steht gerne mit beiden Beinen im Wasser. Er war langjähriger Redakteur bei „natur+kosmos“ und Autor unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und das SZ Magazin. Für ihn ist ein Fluss ein starkes Sinnbild für die Kraft und die Beweglichkeit der Natur – und für ihre Fähigkeit zur ständigen Erneuerung. 2 EINS2022

DAVID KLAMMER arbeitet als Fotograf und Videograf für Magazine und NGOs, außer für MISEREOR unter anderem für Greenpeace, DWHH, Der Spiegel, Stern, Die Zeit. Klammer arbeitet auch an Langzeitprojekten wie dem Buch „FORST“ über den Hambacher Forst. Er wurde mit dem World Press Photo Award (3. Preis Sport Feature Series) sowie der Rückblende – Preis für politische Fotografie: 1. Preis Serie ausgezeichnet. www.davidklammer.com | www.barrikade.org Foto: Andreas Löchte Fotostory auf Seite 33 „Neben dem Schutz der Natur und der Umwelt durch zivilen Ungehorsam versuchen die Menschen in den Waldbesetzungen neue Formen des Miteinanders zu leben, die nicht auf Hierarchien, Rassismus und Sexismus basieren. Nur so baut sich Druck auf die Politik auf, Dinge zu ändern. Es kann nicht sein, dass Umwelt aufgrund veralteter Gesetze weiterhin für neue Autobahnen oder Braunkohle vernichtet wird.“ KATHRIN HARMS arbeitet und lebt mitten im Großstadtdschungel Berlin. Als Fotografin taucht sie tief ein in die verschiedensten Ökosysteme der Welt. Im ecuadorianischen Regenwald lernte sie, wie eng alles miteinander verbunden ist. Und dass ihre beiden kleinen Töchter dieses Wunder der Natur womöglich nie erleben werden. Es sei denn, die Menschheit akzeptiert, dass auch die Natur ein Recht auf Rechte hat. Reportage auf Seite 12 Foto: Esteve Franquesa EINS2022 3

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